Der Gutshof

Idyl­lisch gele­gen, zwis­chen Unter­steinach und Stadt­steinach liegt die ehe­ma­lige Hof­stelle des Gut­ten­berg­er Adels­geschlechts. Mit unser­er Idee, hier ein Kul­turzen­trum und Café zu eröff­nen, wollen wir nicht nur Wan­der­er und Rad­fahrer von den nahe gele­ge­nen, gut fre­quen­tierten Wegen, son­dern auch Fam­i­lien, Erhol­ungssuchende und Kul­tur­in­ter­essierte aus Land­kreis & Region anlocken. 

Was uns am Gut Hum­men­dorf so begeis­tert? Die unglaublich tolle Lage zwis­chen den bei­den schö­nen Orten Stadt­steinach und Unter­steinach, die tolle Sche­une mit ihrem Poten­tial und auch das — nun­ja, lei­i­icht ren­ovierungbedürftige — Gut­shaus mit sein­er Geschichte. Wir mögen alte Häuser. 

Was wir so vorhaben? Landleben leben und zeigen, wie es sein kann und sollte. Schön, vielfältig nach­haltig, lecker.

Das sind wir

Wir sind Char­lotte und Janosch mit unseren zwei reizen­den Kindern. Janosch ist gebür­tiger Kulm­bach­er. Lot­ti ist Mün­ster­län­derin. Nach Umwe­gen über Hildesheim, Stuttgart, Ham­burg und Berlin (wo wir uns ken­nen­lern­ten) sind wir gemein­sam in Janoschs fränkische Heimat gezo­gen. Warum? Garten, Natur, Kind­heit auf dem Land, Ruhe und die vie­len Möglichkeit­en die es hier gibt.

 

 

Einer der ersten Besuche im Schlösschen

Geschichte

Das Gut Hum­men­dorf wird urkundlich erst­mals am 14. Juni 1400 erwäh­nt. Damals noch zwei Burggüter (irgend­wie gemein­sam?) auf den Flächen — eines davon wahrschein­lich unter dem jet­zi­gen Gutshof.

1633 wur­den die Burggüter, wie auch Kulm­bach von den Söld­nern des Schwe­denkönigs über­ran­nt. Die bei­den Güter wur­den geschlif­f­en erst sechzig Jahre später wurde erst eine (die?) Sche­une und 1699 das “Schlösslein” wieder aufgebaut.

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